Nachhaltige Produkt-Storytelling-Techniken: Erzählen, das Verantwortung bewegt

Werte als roter Faden

Jede überzeugende nachhaltige Story startet mit einem tiefen Warum und endet in konkretem Wie. Erzähle, wie eine Entscheidung entsteht: von der Idee zur umsetzbaren Maßnahme, sichtbar in Materialien, Prozessen und Kundenservice.

Den Lebenszyklus erzählen: vom Ursprung bis zum zweiten Leben

Beginne beim Rohstoff. Erzähle, woher Fasern kommen, warum ein bestimmter Anbau gewählt wurde und wie Nebenwirkungen gemindert werden. QR-Codes verknüpfen Details, damit Hintergründe nicht im Marketingnebel verschwinden.

Den Lebenszyklus erzählen: vom Ursprung bis zum zweiten Leben

Gib den Menschen hinter dem Produkt Gesichter und Stimmen. Eine Näherei in Portugal, ein Färberei-Team mit Solarenergie – erzähle respektvoll und datensensibel. Lesende spüren, wenn Geschichten echte Beziehungen ehren.

Den Lebenszyklus erzählen: vom Ursprung bis zum zweiten Leben

Zeig, wie Produkte länger leben: Pflegehinweise, Reparaturkarten, Rücknahmeprogramme. Ein Leser berichtete, wie eine kleine Nahtreparatur seine Jacke rettete. Teile deine Reparaturmomente und inspiriere andere, Ressourcen zu schonen.

Daten mit Herz: Wirkung messbar erzählen

Formuliere Wirkung anschaulich: „Wasserverbrauch um 30 Prozent reduziert“ wird verständlicher, wenn du erklärst, was das im Alltag bedeutet. So verwandeln sich abstrakte Prozentwerte in konkrete Win-win-Erlebnisse.

Daten mit Herz: Wirkung messbar erzählen

Nutze einfache Infografiken und kurze Microcopy. Eine klare Zeitlinie von Zielen, Maßnahmen und Ergebnissen wirkt stärker als ein Datenteppich. Abonniere unseren Newsletter, um monatliche Vorlagen für Wirkungsgrafiken zu erhalten.

Erzählstrukturen, die tragen

Mach nicht das Unternehmen zum Star, sondern die Nutzerin, die jeden Tag bewusste Entscheidungen trifft. Das Produkt wird zum hilfreichen Werkzeug, nicht zur Heldin – so bleibt die Geschichte nah und respektvoll.

Erzählstrukturen, die tragen

Ohne Reibung keine Spannung. Zeig Stolpersteine, Fehlversuche und Erkenntnisse. Ein Team ersetzte eine Beschichtung, scheiterte zunächst an der Robustheit und entwickelte dann eine Lösung, die sogar Reparaturen erleichtert.

Community und Co-Creation

Kundengeschichten kuratieren

Bitte um Einreichungen mit klaren Leitfragen: Worin bestand das Problem, welches Verhalten hat geholfen, was hat überrascht? So entstehen prägnante, teilbare Storys. Markiere Beiträge deutlich und hole Einverständnisse transparent ein.

Botschafterinnen befähigen

Statt Skripte: Faktenblätter, Bildpakete, Q&A. Menschen erzählen am besten in ihrer Stimme. Veranstalte offene Fragestunden und lass die Community Themen wählen. Schreib uns, wenn du an einer Co-Creation-Runde teilnehmen möchtest.

Feedback-Schleifen hörbar machen

Zeig öffentlich, was Feedback bewirkt: Changelogs für Materialien, Roadmaps für Verbesserungen, „Was wir gelernt haben“-Posts. So wird Beteiligung belohnt und Storytelling zur dokumentierten Weiterentwicklung.

Packaging, das spricht

Nutze innenseitige Botschaften, Materialmuster und klare Pflegehinweise. Ein kurzer Herkunftsabschnitt, ein Link zur Reparatur-Anleitung und eine Einladung, die Verpackung weiterzuverwenden, verwandeln Wegwerf-Momente in Lernmomente.

Digital, aber haptisch gedacht

Setze auf Texturen, ruhige Typografie, Alt-Texte und kurze Audioclips aus der Lieferkette. Kleine Interaktionen – etwa eine klickbare Materialreise – machen komplexe Fakten spielerisch begreifbar. Abonniere unseren Podcast für Hörbeispiele.
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